Kranke Gesellschaft, kranke Leute
10. September 2011 von admin
Psychische Störungen sind in Europa zur größten gesundheitspolitischen Herausforderung des 21. Jahrhunderts geworden, besagt eine „wissenschaftliche Studie“: Größenordnung, gesellschaftliche Belastung und Kosten durch psychische und neurologische Erkrankungen in Europa 2010, die vom Dresdner Psychologen Prof. H. U. Wittchen geleitet und am 5. September 2011 vom European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) und dem European Brain Council (EBC) vorgestellt wurde. Jährlich leiden 38,2 % aller (!) Einwohner in allen (!) Altersstufen der EU (164,8 Mio. Menschen) unter einer klinisch bedeutsamen psychischen Störung. Die häufigsten Erkrankungsformen sind Angststörungen (14,0 % der Gesamtbevölkerung), Schlafstörungen (7,0 %), unipolare Depressionen (6,9 %), psychosomatische Erkrankungen (6,3 %), Alkohol- und Drogenabhängigkeit (> 4 %), Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (5 % aller Kinder und Jugendlichen), und Demenzen (1 % bei 60-65 Jährigen bis 30 % bei Personen über 85 Jahren). Dabei sind die neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Morbus Parkinson oder Multipler Sklerose nicht einmal eingerechnet worden.
Der Hauptverfasser meint, dass sich das Bild in den letzten Jahren kaum verändert hat, versäumt aber, sich über die Ursachen der Erkrankungen breiter auszulassen. Er beklagt nur, dass die psychischen Störungen gesellschaftlich weitgehend nicht als Krankheiten ernstgenommen würden und fordert – wie üblich – mehr finanzielle Mittel für weitere Forschungen, d.h. für sich. Als Folge der gesellschaftlichen Geringachtung der Störungen erhalte höchstens ein Drittel aller Betroffenen in der EU irgendeine Form professioneller Aufmerksamkeit oder Therapie, beginne die Behandlung oft erst Jahre nach Krankheitsbeginn und entspräche oft nicht den Anforderungen einer angemessenen Therapie. Trotzdem sei nach WHO-Indikatoren die gesellschaftliche Belastung durch psychische Störungen weit größer als die durch andere Krankheitsgruppen (Krebs, Herzerkrankungen etc). Auf psychische Störungen entfallen 26,6 % der gesellschaftlichen Belastung durch Krankheiten in der EU. Spiegel und ZDF wissen es genauer und errechnen Kosten von jährlich 22 Mrd. € allein in Deutschland.
Schon 2009 war das Buch von Dominique Moïsi, Kampf der Emotionen – Wie Kulturen der Angst, Demütigung und Hoffnung die Weltpolitik bestimmen, (Originaltitel: The Geopolitics of Emotion) erschienen. Moïsi beschäftigt sich darin mit den Auswirkungen der Emotionen nicht auf das Wohlbefinden der Einzelnen, sondern auf das kollektive Bewusstsein der Bevölkerung, den Grad des Selbstvertrauens einer Gesellschaft und ihre Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen und sich veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Das hat – seiner Meinung nach – Auswirkungen für die Einstellung von Menschen und letztlich sogar auf die zwischenstaatlichen Beziehungen. Auch hier gehen die Ursachen der krankmachenden Emotionen in den dramatisierten Auswirkungen unter.
Es wird immer offensichtlicher, dass wir – trotz allem: „Es ging uns noch nie so gut wie heute“ – eine seelisch kranke, süchtige, unruhige, von Angststörungen geplagte Gesellschaft geworden sind. Gibt es Schuldige? Seit den 1970er Jahren hatte Christa Meves und einige andere auf das existenziell bedrohliche Krankwerden unserer Gesellschaft hingewiesen. Sie machte vor allem die durch „die Technik geprägten Erfordernisse der Industriegesellschaft“ und deren Auswirkung auf „die Familie“ und das „Erziehungsverhalten der Eltern“ verantwortlich. Frauen würden von ihren Säuglingen weg in das Geldverdienen gedrückt, die Erziehung der Kinder würde von Willkür und einer aus Bequemlichkeit und Schuldgefühl gespeisten nahezu grenzenlosen Verwöhnung der Kinder, die gelegentlich von Wutausbrüchen unterbrochen wird, geprägt. 1982 schrieb sie zusammen mit dem Ökonom H. D. Ortlieb 1982 das Taschenbuch Die ruinierte Generation – wie man junge Menschen heute und unsere Gesellschaft morgen lebensunfähig macht. Die von ihr angeklagte „progressive“ Erziehungsreform zeitigt nun Erfolge. An Misserfolg ihrer „Kritik“ waren die Konservativen auch selbst schuld. Lage es denn wirklich an den „Erfordernissen der durch die Technik geprägten Welt“, dass wir nicht in der Lage sind, „diejenigen Bedingungen wirksam zu schaffen, die zu einem seelisch gesunden Lebensaufbau nötig sind.“ Ist es die Technik, die z.B. die Frauen von der Wiege ihrer Kleinkinder weg ins Geldverdienen drängt. Hätte die produktivitätssteigernde Wirkung der Technik nicht gerade das Gegenteil bewirken müssen: Mehr Freizeit, leichtere Bewältigung der Lebensnotwendigkeiten, ein sorgenfreieres Leben. Schuld ist auch nicht der „Kapitalismus“, den industriefeindliche, grüne Pseudo-Linke zum Übel schlechthin erheben. Denn „Mehrwert“ zu schaffen, ist die Voraussetzung einer unter der Bedingung der Endlichkeit der Rohstoffe arbeitenden Industrie, er ist für die qualitative Entwicklung des Produktionsapparates nötig. Es kommt auf seine Verwendung an.
Es liegt an den „Herrschaftsverhältnissen“, die dem erreichten und technisch möglichen Entwicklungsstand der Produktionsmittel nicht mehr entsprechen. Statt den wirtschaftlichen und herrschaftlichen Druck dem technisch Möglichen entsprechend von den Menschen zu nehmen, wurde dieser noch verstärkt. Gleichzeitig bremsen die „Märkte“ als Absaugvorrichtung der Geldgewinne, die Investitionen in die technologische Entwicklung und senken zur Preissteigerung durch Verknappung gezielt die Produktion der Versorgungsgüter. Weil das nicht ausreichte, wurden die verfügbaren Mittel in unsinnige Investitionen wie sogenannte „Erneuerbare Energiesysteme“ und ähnliches verschwendet. Das alles geschieht, um den Versorgungsdruck anzuheben und die Menschen in dem aufgrund der technischen Entwicklung nicht mehr nötigen Geschirr zu halten.
Da „Märkte“ nichts tun, sondern nur Menschen mit Kopf und Hintern, sollte man die hinter solchen personalisierten Mythen wie „die Märkte“, „Es“, „die Verhältnisse“, „der Kapitalismus“ etc versteckten Verantwortlichen suchen? Es sind die Spitzen der Finanzwirtschaft, die sich in der London City und in der Bank für Intern. Zahlungsausgleich (BIZ) ihre exterritorialen, über alles Recht erhobenen Enklaven geschaffen haben, und deren Aktentaschenträger in den Finanzzentren und Regierungen der Welt ihre Arbeit tun.
Die medial propagierte, „pseudo-progressive“ Technikfeindschaft der Massen war eines der Haupt Terror-Instrumente, um den Menschen die Zustimmung zur künstlichen Verknappung der allgemeinen Versorgungslage abzupressen. Neben Schuldgefühlen sind Atomängste, Klimaängste, Vergiftungsängste Mittel und Folge des „induzierten Irreseins“. Und das sollte keine physischen Folgen haben, keine psychischen Störungen hervorrufen?
Durch die entsprechende Terrorisierung wurden die Menschen abgelenkt, die Verursacher der sich ankündigenden, nur ahnungsvoll wahrgenommenen Not aufzuspüren. Ihr zunehmendes „Unbehagen“ wird so gegen die praktischen Voraussetzungen zur Verbesserung ihrer Versorgungslage und gegen die Mittel gerichtet, mit denen sie real (statt ideologisch) Zwänge und unnötige Abhängigkeiten überwinden könnten. Schließlich lässt man die Verunsicherten voll Wut, „emanzipatorisch“ noch gegen den Bau von Kraftwerken, Bahnhöfen etc., kurz gegen jede Veränderung anrennen, auf die Meinungsmacher ihnen die angebliche Ursache ihres schleichen Abstiegs in die Not aufgemalt hatten.
Angst vor Not (unterschiedlichster Art) ist letztendlich das einzige, wirkliche Herrschaftsmittel, das Menschen zur freiwilligen Unterwerfung unter Leute treibt, die angeblich besser wissen, wie man die Not bannt. Die durch die Entwicklung der Produktivkräfte eigentlich obsolet gewordenen Herrschenden, beginnen allerlei Nöte zu kultivieren, um die Untertanen damit weiterhin in Schach zu halten. Die Gesellschaft, die sich dem fügt, wird über kurz oder lang krank, unsere ist es, weil sie sich aus Bequemlichkeit bereits viel zu lange gefügt hat.
Das Bundesverfassungsgericht hat sich – wie zu erwarten war – mit seinem Urteil zur Euro-Rettung und dem Europäischen Stabilitäts-Mechanismus zum Büttel der Krankmacher gemacht. Mit den riesige Garantiesummen für Zahlungsversprechen ohne irgendwelche realen Bezüge von Staaten wie Griechenland werden die produktionstechnisch nicht mehr gerechtfertigten wirtschaftlichen Belastungen der Bürger weiter drastisch angehoben, nimmt ihre Verunsicherung und die Perspektivlosigkeit ihres Arbeitseinsatzes weiterhin zu. Daran ändern die zaghaften „aber andererseits“ Forderungen des Urteils, „es dürfe keinen Automatismus für Zahlungen geben“, wenig. Sie sind der Kräutermantel um den faulen Braten.
Mit dem von Spiegel, Bild und Handelsblatt gleicherweise hochgejubelten, künftigen Kanzlerkandidaten Steinbrück wird den Wählern nicht nur wieder ein Kandidat „der Bilderberger“ (eines der politischen Leitungsgremien der Hochfinanz) angeboten. Steinbrück hat als Chef von Jörg Asmussen die Öffnung des deutschen „Marktes“ für die sogenannten „Heuschrecken“ erwirkt und hat dadurch die Geldabzocke im großen Stil erst möglich gemacht hat. Er war der Finanzminister der ersten großen Banken-Rettung in Deutschland und schusterte seinen Auftraggebern Milliarden an Euro als „Rettung“ für Spekulanten zu. Seit seinem Abschluss als Diplom Volkswirt 1974 war Steinbrück ausschließlich in der Bundesbürokratie tätig: Ein würdiger Kandidat also, von dem die Medien den Wählern (wie einst bei Joschka Fischer) einreden, dass sie ihn besonders mögen und ihm vertrauen. Wenn sie es schließlich glauben, werden sie ihn wählen.
Die von den Parteien gefeierten Wind- und Photovoltaik-Anlagen gehören zu den größten Umweltverschmutzungen in Deutschland. Schuld daran sind in erster Linie die Medien, die Minister für Umwelt und Naturschutz, die Parlamente sowie BUND, NABU, Greenpeace etc. Der steuerlich massiv geförderte Maschinenpark der Wind- und Solar-Anlagen arbeitete laut der EEG-Jahresabrechnung für 2010 in Ostdeutschland mit einer Auslastung von nur 16,39 %, der Solarpark brachte es sogar nur auf 6,83 %. Da die Stromlieferung dieser Anlagen unberechenbar ist, haben diese Anlagen kein einziges Kraftwerk ersetzt und nicht einmal für geringere „CO2-Emissionen“ gesorgt – sie sind reine Mittel-Verschwendung.
Das entsprechende Gesetz (EEG) legitimiert Betrug und Täuschung d.h. „die Vermögensschädigung anderer (der Stromkunden) in Bereicherungsabsicht“. Über den Stromverbrauch müssen auch gering Verdiener, die gesetzlich garantierten Vermögenszuwächse der Investoren bezahlen – es handelt sich also auch um Vermögensumverteilung von unten nach oben. Ohne die steuerliche Zusicherung marktunüblich hoher Erträge würde kein Geldbesitzer in derart unnütze Anlage investieren. Getäuscht wird, weil die angeblichen Vorteile, wie Klimaschutz oder Sicherung von Arbeitsplätze im Land nicht zutreffen und nur vorgetäuscht werden.
„Deutschland gefährdet ohne Not seinen Wohlstand… Deutschlands Sonderweg wird extrem teuer… Mein bescheidener Wunsch ist bloß: Ich will wettbewerbsfähig bleiben“, schrieb ein Unternehmer in der Braunschweiger Zeitung am 18. 8 2011. Stromanbieter wie E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall geraten wegen der hohen Kosten unter Druck. Ein Stellenabbau von ca. 25. Bis 30.000 Jobs steht bei ihnen an. Der Regierung gelang es durch die Auflagen im Gefolge des EEG das Geldkapital dieser Firmen auf „den Märkten“ im zweistelligen Milliardenbereich zu vernichten. Nach Einschätzung des energiewirtschaftlichen Instituts der UNI Köln wird die Stromrechnung der Bürger bis 2030 um 32 Mrd. € steigen. Durch die sog. Energiewende veranschlagt selbst das regierungsfreundliche Institut der deutschen Wirtschaft industrielle Mehrkosten von 1,9 Mrd. €/Jahr allein für die energieintensive Chemie (VAA-Magazin August 2011, S. 6-9). Die Kosten trägt letztendlich der Bürger durch Verlust der Arbeitsplätze (bei Industrieflucht) und/oder höhere Warenpreise. Das EEG ermöglichte es schließlich noch, mit CO-2-Zertifikaten Steuern zu hinterziehen. Allein dadurch wurde laut Europol in Europa ein Schaden von über 5 Mrd. Euro angerichtet. Man hatte es den Betrügern zu leicht gemacht, die EU-Staaten beim Handel mit Emissionsrechten um die Umsatzsteuer zu prellen.
Die staatlich gewollte Deindustrialisierung und Verarmung Deutschlands und der EU nimmt Fahrt auf. Die Eingeschüchterten nehmen es zusammen mit den Folgen ihrer Angst und ihres Ärgers in Kauf und entschuldigen ihr Versagen über ihre psychischen Störungen. Auch Bequemlichkeit und Denkfaulheit fordern ihren Zoll.
12 Reaktionen zu “Kranke Gesellschaft, kranke Leute”
Wer beteiligt sich am Aufbau eines privaten(!) Produktions-Netzwerkes? Konzentration zunächst auf jene Bereiche, welche ein soziales Grundbedürfnis betreffen (Wohnen, Essen, Bekleidung).
Als Zahlungsmittel verwenden wir den Bitcoin bzw. Minuto.
Alles im privaten Rahmen, ohne Behördenzirkus und grossartige Investitionen.
Kontakt (Skype): kajira (Thurnus)
Ebenfalls zum Thema, vom 6.9.2011:
http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/soziales/3200-psychische-stoerungen-krankheit-oder-bloss-normale-reaktion.html
„Frauen würden von ihren Säuglingen weg in das Geldverdienen gedrückt, die Erziehung der Kinder würde von Willkür und einer aus Bequemlichkeit und Schuldgefühl gespeisten nahezu grenzenlosen Verwöhnung der Kinder, die gelegentlich von Wutausbrüchen unterbrochen wird, geprägt.“ Sehr richtig. Ich will ergänzen: Es fehlt einfach auch die Zeit für eine richtige Erziehung, wenn beide Elternteile Vollzeit arbeiten. –> „lebensunfähig“
Es ist wirklich irre. Die Produktivität steigt, der Automatisierungsgrad steigt, aber es werden mit Frauen und Ausländern immer mehr Arbeitnehmer beschäftigt!? Wo sind diese denn in DE beschäftigt? Richtig, in unproduktiven Anstellungen, wie Versicherungen, Banken, Verwaltungen, Dienstleistern. Und wenn nicht, werden diese wie Sklaven als HartzIVler gehalten, 1Eurojobber, Aufstocker. Sie erhalten Geld vom Staat, das sie dann den Whg.bauges. überweisen. Die Whg.bauges. gehören dann ja wieder den Politikern, den Banken, der Hochfinanz. Der Kreis schließt sich. Zudem werden Frauen sofort in Steuerklasse 5 eingruppiert, wenn diese zu arbeiten anfangen. Die Bank gewinnt. Der Staat gewinnt.
Zur Angst: Habe früher in einer Firma gearbeitet, in der die Angst vor FEhlern, die Angst vor Kündigung bei allen groß war (trotz solidester Finanzlage!) und noch geschürt wurde. Zudem eine sehr hierarchische Struktur, autoritär. Die Krankheitsrate war entsprechend hoch! Direkter Zusammenhang!
Eins verstehe ich aber nicht. Es scheint so, als würde es den Leuten gefallen, in der Angst zu verweilen. Passivität gefällt. Warum steht niemand auf, protestiert, wird selbst politisch aktiv? Warum werden weiterhin CDUSPDGRÜNEFDPLINKE gewählt? Zu wenig Zeit? Zu wenig Wissen? Faulheit? Angst davor die Angst zu überwinden?
Mich macht krank, dass sich niemand zum Widerstand findet, jemand der den Unmut, der in allen aufgezählten Bereichen vorhanden ist, bündelt, jeder sieht dem Treiben der Politiker hilflos zu, junge Familien ärgern sich über die Zwangsabgaben und die ungerechte Umverteilung, weil sie mit dem Geld hinten und vorne nicht auskommen und weil sie wegen der Ausländerflut Angst um ihre Kinder haben. Und was ist hier bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen in meinem Landkreis? Außer den unwählbaren Etablierten 20 Splitterparteien. Keine gesellschaftliche Kraft findet sich zum Widerstand, nicht die Kirchen, nicht der ADAC (Aufofahrerabzocke seit Jahren), nicht die Gewerkschaft, kein Politiker.
Nein, die Hirnis sind nicht eingeschüchtert. Die glauben den Dreck.
Ich bin kein Provokateur / Troll, glaube mir: Ich bin für Kernkraft, und ich bin für Prügelstrafe. Vor allem für Erwachsene.
zu ..5Lodmund
…. Ich bin für Kernkraft, und ich bin für Prügelstrafe.. ..
Wenn ich den Kommentar lese, bin ich auch für die Prügelstrafe, und in Fukuschima werden noch fleißige Aufräumer gesucht, mit Anstellung auf Lebenszeit. Nicht nur für Sie , auch für Ihre Kinder, Kindeskinder, etc. ………
In krautistan gab es schon immer viele Psychopathen.
St. Hessel: Empört Euch!!!!!
Und zwar sofort!
Es ist zum Widerspruch zwischen Produktivkräften und Produktionsverhältnissen gekommen. Modernste Computertechnik und
schuften bis zum Umfallen, am besten noch das Wochenende.
Bankerlehrlinge bekommen fast das dreifache bis vierfache Lehrlingsgehalt eines Lehrling in der Agrarbranche.
Die Raffer sind in Deutschland an die Macht gelangt und haben
eine Scheindemokratie geschaffen – das macht krank.
In manchen Bundesländern ist man stolz auf neue Lehrmethoden-
schreiben in Druckschrift , das erste Lesewort heißt KUNO und nicht
mehr MAMA oder PAPA – schon hier fängt die Volksverdummung im
Schutz der selbsternannten Wissenschaftler an …. das macht krank !!
Hierzu paßt doch eine Familienministerin richtig ins Bild, die, wie Frau Schröder jetzt, nach 3 Monaten Mutterschaft ihr neugeborenes Kind alleine zurückläßt, um als unersetzliche Politikerin sich wieder dem BRD-Volke zu opfern.
Wer stillt das Kind jetzt? Wer beruhigt es und spendet Trost? Wer besorgt die mütterliche Zuwendung?
Wahrscheinlich ein Roboter……, womit in den Augen unserer Gesellschaftsingenieure bewiesen ist, daß eine Mutter ersetz-, eine „Karrierefrau“ wie unsere Ministerin aber unersetzbar ist.
Die Folgen sind im Artikel beschrieben……
@Mönch: Brave new World…
Dazu ein Link, ein Öffentlicher Appell von Eva Herman an Familien(!)ministerin Schröder: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/eva-herman/sehr-geehrte-frau-bundesministerin-schroeder-.html
Jaaaaaaaaaaa, waas wollt ihr dann? Etwas das Muttrkreuz zurück? Hat die 1945 auferlegte Gehirnwäsche so wenig bewirkt? Seid brave Hamster, vermehrt euch und haltet euer Maul! Geht wackeln bis der Arzt kommt! Ihr und eure Bälger, werdet später noch als Material in der „rösslerschen Gesundheitsindustrie“ Verwendung finden, bevor man eure Asche, letztendlich die Summe eures erbärmlichen Lebens, als Bodenverbesserer unter den grünen Rasen kehrt! Macht neue Brut, denkt nicht über euer beschissenes Leben nach, daß tun wir für euch. Wisst ihr eigentlich, wie schwer es dagegen ist an anderer Leute Geld zu kommen? Der Sinn des Lebens? ? ?!! Haben Schafe eine Leben oder funktionieren sie nur? Demokratie bedeutet Volksbeherrschung, werdet ihr daß je verstehen?
(Ist das Satire oder das wahre Leben für Saattiere?)