Der Himmel auf Erden (der nächst Spatz am3.4.)
19. März 2011 von admin
Aus einem Kommentar: „Lassen Sie uns uns aktiv dem Positiven zuwenden und einen wirklichen Wandel unterstützen, indem Sie mehr positive Energie in Ihren Artikeln einarbeiten. Als ersten Schritt schlage ich daher vor, Ihren nächsten Artikel dem Thema BGE (bedingungsloses Grundeinkommen) in Deutschland zu widmen…“ Was wäre „positive Energie“? Kernenergie? Ich denke ja, damit könnte man viele nützliche Dinge produzieren. Aber die war wohl nicht gemeint. Würde man nach einer Erklärung, wie das BGE funktionieren könnte, fragen, bekäme man sicher eine ähnlich schlüssige Theorie angeboten, wie diejenige, wonach zusätzliches CO2 das Klima katastrophal erwärmt. BGE bedeutet: Keiner wäre mehr gezwungen zu arbeiten. Wer arbeiten wolle, für den wäre Arbeit da, schließlich müssten die nötigsten Verbrauchsgüter trotz aller Automatisierung noch produziert werden. Mit einem gewissen Bonus ließen sich Anreize schaffen, sodass sich wenigstens einige ein paar Stunden pro Woche in den Produktionsprozess einreihen, usw. Nur leider hält sich die Realität meist nicht an solche „an sich“ ausgedachten, schönen Theorien, mit denen man so „positiv“ Gefolgschaften hinter sich versammeln kann.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland, wäre das nicht der kindische Traum eines, der (vor lauter Angst und fehlendem Selbstbewusstsein) nicht erwachsen werden will, der am liebsten ewig die Füße unter dem Tisch eines Papas (statt des leiblichen eben des staatlichen) ausstreckt, sich bequem von Mama (statt von der leiblichen, „emanzipiert“ von der sozialen) bedienen lässt, und der nicht durch lästige Beschäftigung gestört werden will, wenn er von erhabenen Luftschlössern und theoretischen Ergüssen träumt? Was wäre daran „positiv“? Etwa, dass man dann nicht mehr arbeiten müsste und einem die gebratenen Tauben … Machbar wäre so etwas wahrscheinlich zu einem gewissen Grad. Jedenfalls wäre es das „non plus ultra“ der Machthaber, gäbe es nur nicht die für ihren Geschmack viel zu vielen Menschen. Sie können von der restlose Infantilisierung der Menschen nur träumen, die psychisch völlig vom Nasengeld der Regierung abhängig sind, und die ohne Realitätssinn immer gespannt darauf sind, dass irgendwo etwas passiert und wäre es nur wie im plebejischen Rom das überholte „christiani ad leones“. Wir sind auf dem besten Weg dahin. Immer größere Bevölkerungsschichten leben von der Alimentierung durch die Regierung und stellen entsprechende Forderungen, Weg mit Kohle, weg mit Kernkraft, weg mit Großprojekten. Warum nicht radikal: „Weg mit Arbeit“ rufen. Hat man die Leute erst einmal mit Luftschlössern hinter sich gebracht, kann man sie zu vielerlei veranlassen:
Hillary Clinton hält sich dieser Tage in Ägypten und Tunesien auf, um dort ihre neu ins Amt gehievten „demokratischen“ Regierungen einzuweisen. Ich glaube nicht, dass sie sich bei der einst aufgebrachten Menge für die Hilfe beim Auswechseln unbotmäßig gewordener Regime (Mubarak z.B. hatte sich geweigert Truppen für einen Irankrieg zu stellen und statt dessen iranische Regierungsdelegationen empfangen) bedankt hat. Wahrscheinlich dürfen die Befreiten jetzt bald am Boden die Befreier Libyens unterstützen, um den USA den Griff nach Gaddafis Öl zu sichern (und vor allem die Chinesen davon abzuhalten).
Warum wir trotzdem in Deutschland noch nicht das BGE haben, hat mehrere Gründe. Einmal fürchten die Herrschenden den Aufwand, die „freie“ Masse mit „Spielen“ bei Laune halten zu müssen. Den TV-Stationen fällt schon heute schwer, immer neue, aufregendere und nachhaltig verblödende Programme zu finden – irgendwie wird das alles langweilig und fad. Außerdem meinen sie, die müssten die große Masse dieser „Leisure Class“ zuvor keulen. Dazu benötigt man wütende Aktive, die von wenigen von gut bezahlten Protestlern in die richtige Richtung gelenkt werden, und wütend wird man nur mit leerem Magen. Sie sind dann zu allem bereit, wenn man ihnen nur geschickt verklickern kann, es richte sich gegen „die da oben“, sie also „demokratisch“. Gene Sharp hat in zahlreichen Handbüchern die entsprechenden Methoden ständig verbessert. Sie haben sich bei den bunten Revolutionen im Ostblock bestens bewährt. Nur in China und im Iran klappt es nicht, in China wohl, weil es dort wirtschaftlich bergauf geht, warum es im Iran nicht funktioniert hat, weiß ich nicht. Vielleicht ist dort das Selbstbewusstsein der Bevölkerung relativ ausgeprägt. Dass es in Deutschland fehlt, zeigt die „Angst“ und das Tempo, mit dem man nach dem 11.3. die breiten Antikernkraftdemos auf die Straße gebracht hat. Die wütende Masse lässt sich gegen alles mobilisieren, was eine moderne Industriegesellschaft zum Überleben braucht: gegen Bahnhöfe, Kernenergie, Kohle, für Biosprit (denn „gegen Brot“ ginge wohl schlecht) und Investitionen. Wenn das nicht hilft, hilft Reality-TV: z.B. ein Krieg oder eine Naturkatastrophe.
Wussten Sie, dass die UNO bereits am 10. 12. 1976 als Resolution 31/72 die sogenannte ENMOD-Konvention verabschiedet hat. Angeregt von den Sowjets sind ihr inzwischen 74 Staaten auch die USA und China beigetreten. Sie verbietet den kriegerischen Einsatz und – in einem Zusatzprotokoll von 1977 – schon die Erpressung mit sogenannten Umweltwaffen. Ausdrücklich erwähnt wird darin das „Auslösen von Erdbeben oder Veränderungen an der Erdkruste, von Tsunamis, Wetterphänomenen wie Zyklone, Tornados, Wolkenbildung, Niederschlag/Regen, Störung der ökologischen Balance einer Region, Beeinflussung der Meeresströmungen“, und anderes der Art. Meinen Sie, man hätte das verboten, wenn es nicht machbar wäre. Meinen Sie, man würde auf solche Waffen verzichten, wenn man sie ohne entdeckt zu werden oder Gegenschläge zu befürchten, einsetzen kann. Meinen Sie, solche Waffen würden entdeckt, wenn die Medien überzeugt sind, dass so etwas allenfalls ein „neuer Hitler“ aber niemals eine zivilisierte westliche Regierung einsetzen würde?
Der frühere japanische Finanzminister Heizo Takenaka, zeitweise Harvard Student und Harvard Professor, behauptete in einem Interview bei Benjamin Fulford (früher Forbes, jetzt ein mit Vorsicht zu genießender Hintergründler) Japan sei zu seiner selbstzerstörerischen Finanzpolitik durch die Androhung von Erdbebens auf seine Kernkraftanlagen erpresst worden. Man muss das nicht glauben, vielmehr sollen Zuständige weltweit glauben, dass jedes Kernkraftwerk auf eine Weise – wie in Japan geschehen – zerstört werden könnte, wenn… Das wenigstens könnte die Hysterie der Zuständigen in diesem Lande erklären, dem kein Tsunami droht, außer „Sigmar Gabriel springe in den Neckar“ (nach D. Nuhr). Über die Möglichkeit einer derartigen Erpressung zu sprechen, würde man sich natürlich nicht trauen. Dafür überlässt man die „wissenschaftliche“ Erklärung der Ereignisse in den sagenhaft gleich geschalteten Medien Greenpiss – neben wenigen hölzernen Alibi-Figuren. „Noch nie ist ein plötzlicher Tsunami, so haargenau richtig an in Menge optimal platziert wartenden Profi-Kameras vorbeigeströmt. Noch nie gab es so viele Filme aus professionell ausgesuchten Perspektiven und in Superqualität.“ Doch, bei 9/11 in New York zum Beispiel! Nach einem Berliner Experten für Bildfälschung handele es sich in Japan um einen „nassen Abriss“ von Küstengebäuden – mit viel Hollywood-Technik zur Vortäuschung einer Naturkatastrophe. Es gehe in Wirklichkeit um schon länger geplante Bauprojekte in den „heimgesuchten“ Küstengebieten. „Das einzige Problem sei der Abriss der störenden alten Industrien, Städte und Dörfer im Baugebiet gewesen, auch des potenziell aufmüpfigen Menschenmaterials vor Ort.“ Auch das ist wohl eine eher zynische Übertreibung. Doch findet man auf einem russischen Schaubild zur Katastrophenregion Hinweise, dass die gezeigten Flutbilder weniger auf einen Tsunami als auf einen oberhalb des Gebietes gelegenen Staudamm (Vgl. Bombardierung der Edertalsperre im Mai 1943 trotz der bei 2. WK Ereignissen üblicherweise drastisch heruntergespielten Opferzahlen ) zurückgeführt werden könnte. Gefahr von einem umweltfreundlichen Wasserkraftwerk!, das darf nicht sein, also nichts davon in den Medien. Was nun wirklich der Fall war, die Abtreibung der drohenden „Renaissance der Kernenergie“ war, jedenfalls was Deutschland betrifft, ein voller Erfolg. War das intendiert, beabsichtigt? Eine solche Vermutung empört Sie natürlich. Auch damit kann man rechnen.
Mit Kernenergie lässt sich zweifellos Geld verdienen, wie mit großen Bauprojekten an der Küste. Aber darum geht es doch nicht. Die wütende Masse wird meist von ihrer Geldgeilheit und ihrem Neid an der Nase herum in die Entrüstung geführt. Sehen Sie es einmal mit den Augen der Spitzenbankster, welche die Bankenwelt und damit „die Wirtschaft“ im Griff haben. Was wollen die mit einem Sack oder Millionen und Milliarden Sack mehr Geld anfangen? Was soll ihnen das bringen? Sie haben politisch das Recht zugesprochen bekommen, über ihre Institutionen nach Belieben Geld zu schöpfen und gegebenenfalls sogar zu vernichten. Mehr Geld ist für diese Leute wie ein noch größerer Kropf. Sie wollen herrschen. Billige Kernenergie würde wie Investitionen, die verhindert werden, letztlich dazu führen, die Menschen besser zu versorgen und mehr Waren auf den Markt zu werfen, was (marktwirtschaftlich gesehen) nur die Preise drücken würde. Dagegen sind hohe Preise nötig, um aus dem Gelderlös das Wertpapierkarussell liquide und am Laufen zu halten. Dieses Karussell ist eine der Stellschraube, mit der die Banker die Wirtschaft lenken. Außerdem sorgt eine reduzierte Versorgung für die Masse an wütenden Aktivisten, die sich mit der Devise „gegen die da oben“ für beliebige Einsätze verwenden lassen. Wie schön, wenn die Masse selbst und scheinbar freiwillig „Kreuzige!“ oder „Wir wollen höhere Energiepreise zahlen“ schreit. Ein BGE würde dieses Herrschaftsmittel schwächen, weil es die Entstehung von Ressentiments bei Menschen mindern könnte.
Aber haben wir das BGE denn nicht schon mit Hartz IV? „Ja schon, aber nicht genug davon“, würde einer klagen. Mit einem höheren Grundeinkommen ließe sich unbeschwerter Kind sein. Ich habe nichts dagegen, Arbeitslose besser zu versorgen und ihren Druck, sich über Wasser zu halten, zu lindern. Aber ich hätte etwas dagegen, sie seelisch und moralisch als ausgehaltene „Tu-nichts-Gut“ der Gesellschaft mehr oder weniger versorgt verkommen zu lassen. Ach so, Sie meinen, es käme nur darauf an, wie man ihnen ihren Status vermittelt, den Rest besorgt die Bequemlichkeit – eben. Ich würde jeden belohnen, der Arbeitslose mitreißt, etwas Sinnvolles und Herausforderndes zu „unternehmen“ – und sei es (wenn sich keine sinnvollere Arbeit mehr finden ließe) – um auf dem Mars Radieschen anzubauen. „Aber“, höre ich den empörten Chor anstimmen, „wer soll das bezahlen.“ „Nun“, würde ich antworten, „die Gleichen, die das BGE bezahlen würden.“
Heute können wir uns nicht mehr leisten, was in der sogenannten „Schlechten Zeit“ noch möglich war, zum Beispiel unsere Alten und Kranken ohne Eigenbeitrag ärztlich zu versorgen; ganz abgesehen von all den anderen „Soziallasten“, die wir inzwischen abgeworfen haben, weil wir angeblich die Zukunft unserer Kinder nicht verspielen sollten. Dieser Staat hat sich eine Last von über 1,9 Billionen Euro Schulden (tatsächlich sind es wesentlich mehr) aufgeladen. Seit 40 Jahren hat sich diese frei gewählte, demokratische Regierung – die freieste, die Deutschland angeblich je hatte, – während Hochkonjunkturen oder Rezessionen jedes Jahr ununterbrochen zusätzlich neu bei den Privatbanken verschuldet. Sie hat bei ihnen Geld aufgenommen, wofür sie ihnen jährlich einen immer größeren Betrag des Steueraufkommens als Zins verpfändet.
Diese Banken schöpfen das Geld, wenn man von einigen komplexen Hin- und Her-Schiebereien und Umbuchungen als billige Vernebelungstricks absieht, nahezu aus dem Nichts. Sie tun das mit Billigung der Regierungen und aller demokratischen Parteien. Die Regierung könnte das Geld genau so leicht und genauso sinnvoll selbst drucken, ohne dafür jährlich Zinsen zahlen zu müssen. Wer hindert sie daran? Einmal die westliche Führungsmacht mit ihren von Jahr zu Jahr überproportional wachsenden Rüstungsetats – sie lebt von den gleichen Banken. Aber schlimmer ist die Masse der freiheitlichen Bevölkerung, die singt und sagt: Die von uns gewählten Politiker sind durchgängig Trottel und können nicht mit Geld umgehen, das müssen wir den Banken überlassen. Und hunderte von Experten, Wissenschaftlern, Honoratioren, Prominente usw., die es besser wissen könnten, klatschen dazu dank der fetten Handsalben seitens der Banker laut Beifall. Das machen die „Brosamen, die von der Herren Tisch fallen“. Beim BGE wären es nur ein paar mehr.
35 Reaktionen zu “Der Himmel auf Erden (der nächst Spatz am3.4.)”
„Doch findet man auf einem russischen Schaubild zur Katastrophenregion Hinweise, dass die gezeigten Flutbilder weniger auf einen Tsunami als auf einen oberhalb des Gebietes gelegenen Staudamm […] zurückgeführt werden könnte.“
Beleg?
Das Problem des BGE ist nicht das BGE selbst. Es ist die Forderung danach. Die diversen Bewegungen und Initiativen die sich unermüdlich um das BGE bemühen lenken ihre Anhänger lediglich von wirksamen Konzepten ab. Ein solches Konzept wäre eine (Guerilla-)Strategie das herrschende System schleichend zu unterwandern und auf diesem Wege eine neue Gesellschaftsordnung zu installieren.
Erst eine andere Gesellschaftsordnung ändert das Denken und Handeln der Masse. Und diese neue Gesellschaftsordnung muss für ein BGE bereit sein.
Es ist unverantwortlich dem herrschenden System ein BGE überzustülpen. Wie wenig bereit die aktuelle Schar der Arbeitslosen ist ihren enormen Zeitvorteil zu nutzen und sich sinnvoll in die Gesellschaft – am besten zu deren Wandel – einzubringen ist ja leicht zu beobachten.
Ein Schaubild bei RIA Novostih ttp://de.rian.ru/infographiken/20110317/258594641.html. Dort ist
als Betroffen ein Staudamm eingezeichnet.
Es liegt nicht einmal an der Gesellschaftsordnung. Es genügte die Geldordnung zu ändern.
Das aber stellt die Machtfrage.
Mit der Änderung der Geldordnung ändert sich auch die Gesellschaftsordnung.
Es gibt durchaus subtile Methoden (unter anderem) auch eine Änderung der Geldordnung herbeizuführen. Dies ist aber nur dann möglich, wenn eine Strategie gewählt wird die sich nicht offen gegen das System richtet – bzw. erst dann als solche erkannt wird wenn es für selbiges bereits zu spät ist.
Wir haben nur in einem asynchronen Kampf (Guerilla) eine Chance auf Erfolg. Eine offene Konfrontation (Revolution) würde niemals das erhoffte Ergebnis bringen.
Bitte mal einen Blick hierauf werfen: http://www.steuerboykott.org/
Nicht, dass deren Handlungsoptionen das Optimum wären. Es fehlt schlicht der Hinweis darauf, dass möglichst jeder ‚Aufgeklärte‘ ein Multiplikator seiner Umgebung sein sollte. Im Forumsbereich dieser Seite werden jedoch immer häufiger brauchbare Ansätze in diese Richtung diskutiert oder vorgeschlagen.
Es wird mir unverständlich bleiben, warum nicht jemand mit genügend politisch/juristischem Wissen dick und fett in der Zeitung inseriert, der Artikel 146 GG wird JETZT umgesetzt.
Wer macht den Anfang? Angst vor den Amis? Angst vor „staatlicher“ Räson?
Artikel 146 GG ist die Lösung aller Lösungen PUNKT
billige Kernenergie, das kann man ja wohl so nicht stehen lassen. Wenn man bedenkt mit wieviel Mrd. pro Jahr diese „billige“ Energie subventioniert wird, vom Aufbau über aufwendige Transporte bis zur „Endlagerung“ etc. Dass bei nur einem grösseren Störfall ganze Länder auf Jarhunderte verseucht werden stellt diese Energieform völlig ins Abseits
Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
(Johann Wolfgang Goethe)
Leider können wir die von Ihnen gen. Szenarien der Zerstörungsursachen in Japan nicht beweisen. Ich stimme Ihnen zu, die Atomkraft auch weiterhin zu nutzen. Aber nicht in durch Erdbeben- oder Erdstößen gefährdeten Gebieten. Hier scheint wohl „Profit über alles“ zu gelten. So galten die AKW in Japan angeblich bis zur Stärke 8,0 Richterskala als sicher. Sicher, das aktuelle Erdbeben war von größerer Stärke 8,8 – nur muss man schon sehr naiv sein (wie das von Ihnen beschriebene dumme Volk), um zu glauben, dass das AKW bis 8,0 ohne GAU geblieben wäre.
Neben der Erdbebengefahr bleiben desweiteren noch die Probleme der Entsorgung (es gibt kein Endlager) und der häufig erhöhten Krebsraten in AKW-Nähe (zB. aktuell Nähe AKW Lingen u.a.). Zudem muss die Subventionierung der „Stromriesen“ beendet werden (für Entsorgung, Transport, Leitungsnetz, Rückbau,…). Die Oligopolstellung muss durch Aufspaltung oder Rückverstaatlichung gebrochen werden.
Ja, die Geldordnung zu ändern, würde innerhalb kürzester Zeit zu Erfolgen führen. Allerdings würde dies sofortige negativ „Erfolge“ nach sich ziehen. Man soll nicht denken, daß die Finanzelite sich dies gefallen ließe (siehe dazu die unzähligen Versuche gegen die FED vorzugehen, um das Geldmonopol wieder an den Souverän, das Volk zurückzubringen). Ein gutes Beispiel dafür ist auch die Geldpolitik der Nazis. Es ist historisch nachgewiesen, daß diese unseelige von den Finanzeliten gesponserte „braune Bande“ sich mit Ihrer Geldpolitik gegen die internationale Finanzelite stellte (z.B. sog. Barter-Geschäfte [Tauschandel]) und dies, lt. vieler Historiker, erst so richtig die Wut der Finanzelite auf ihre „Kreatur“ entfachte. Die katastrophalen Folgen davon kennen wir zur Genüge!
Wer glaubt, daß die sogenannte unabhängige BRD Zentralbank zu Zeiten der Wärungshoheit der BRD des „Volkes Glückseeligkeit“ bedeutete, der irrt schwer. Unabhängig von wem? Ja, unabhängig von der sogenannten Bundesregierung, unabhängig von den Bürgern mit Staatsangehörigkeit „deutsch“, aber das war es dann auch schon! Genau wie alle anderen Zentralbanken war und ist die sogenante Bundesbank abhängig von der Finanzelite!
Kernkraft ist hier im gleichem Maßstab zu erwähnen. Auch die Kernkraft könnte, wenn konsequent angewendet, zur Energie-Unabhängigkeit führen.Unabhängik von den großen Energie-Oligarchen, daß darf nicht sein, denn diese gehören ebenso der Finanzelite an.
Hier noch ein paar Worte zu der faschistischen Grünen-Bewegung. Haben die denn nicht die Modernisierung, Neubau von inhärent sicheren Kernkraftwerken, aktiver Forschung in Hinblick auf noch sicherere Kerntechnik bis hin zur Kernfusion (ohne Kernspaltung keine Kernfusion!) erfolgreich torpediert! In der BRD laufen alte AKW der „ersten Stunde“, modernste AKW wie z.B. HTR, Hamm-Uentrop oder auch der Schnelle Brüter, Kalkar sind bereits abgeschaltet / zurückgebaut. Wenn es denn wirklich in Japan alles so stimmt, wie es uns die Mainstream-Medien verkaufen (wovon ich nicht ausgehe, leider sind die alternativen Medien auch auf diesen Zug des Mainstreams aufgesprungen!!), muß man sich die Frage stellen, warum stehen da z.B. noch keine Kugelhaufen/HTR – Reaktoren? Wenn die dort stehen würden, gäbe es überhaupt keine Diskussionen! Unsere grünen Gutmenschen (Verbrecher an der Menschheit!) verteufeln und sabotieren die friedliche Nutzung jeglicher Kernenergie, aber schweigen verdächtig laut, wenn es um die internationale Ächtung des Einsatzes von abgereicherter Uran – Munition (depleted Uranium, siehe die Fehlbildungen / Mißgeburten im Irak, Balkan etc.) geht. Hier offenbart sich die wirklich Ideologie dieser Verbrecher, auch sie sind nur ein „Arm“ der Finazelite!
Sich aus diesen „Fängen“ zu befreien, ist m.E. kaum mehr möglich. Es sei denn die „gehirngewaschenen“ Massen wachen endlich einmal auf, schalten ihren „Götzen“ (Fernsehen) ab und beginnen endlich ihren gesunden Meschenverstand (wird gratis bei jeder Neugeburt mitgeliefert) wieder / oder erstmalig zu benutzen!
Welcome to the future, willkommen zurück im feudalitischen Mittelalter!
Die Forderung nach einem BGE kommt aus den Erfahrungen mit den geldpolitisch verursachten Wirtschaftskrisen. Das kann nicht jeder nachvollziehen, der das Glück hatte, selber nicht betroffen zu sein oder über genug finanzielle Rücklagen zu verfügen.
Die Herren über Geld und Börse inszenieren also seit mindestens 200 Jahren regelmäßig schwere Wirtschaftskrisen und kontrollieren damit die Gesellschaft. Sie brechen dabei auch den Widerstand der Arbeiter gegen Drecksjobs zu Hungerlöhnen. Das BGE ist den Opfern dieser Verhältnisse eine Hoffnung, dass ihnen und ihren Kindern das nicht mehr widerfahren wird.
Da muss ich etwas widersprechen, wenn ausgerechnet von den Arbeitslosen erwartet wird, dieses System zu bekämpfen. Das sind durchaus qualifizierte und leistungsfähige Menschen, die in einer Rezession plötzlich ihre Stellung oder gar ihre eigene Firma verlieren und dann von Sozialleistungen leben müssen. Die sind voll damit ausgefüllt, den Verlust ihrer bürgerlichen Existenz psychisch zu überstehen. Da sollte man nicht erwarten, dass die jetzt zu großen Revolutionären werden. Die haben zu tun, wieder ein ausreichendes Einkommen für sich und womöglich noch ihre Familie zu finden.
Das Problem mit dem BGE ist, dass es eine zu radikale Forderung ist. Damit ist es nicht durchsetzbar, weil eigentlich nur die dreißig Prozent an Arbeitslosen und Working Poor und Armutsrentnern und Alleinerziehenden und armen Studenten hinter diesem Konzept stehen, während alle anderen dagegen sind, vom Facharbeiter bis zu den Herren der Banken und Börsen.
Wenn wir die Macht der Herren über die Banken und Börsen brechen und diese Geldordnung beseitigen könnten, bräuchten wir auch kein BGE mehr, dann hätten wir echten Kommunismus, dass nämlich die Produktionsmittel denen gehören, die damit arbeiten und nicht den üblichen „Investoren“.
Vielleicht sollten wir erst einmal ganz klein damit beginnen, den Leuten zu verraten, dass so ziemlich alle Wirtschaftskrisen der letzten 200 Jahre absichtlich inszeniert wurden?
Ja stimmt, der Fujinuma Damm bei Sukagawa:
h ttp://english.kyodonews.jp/news/2011/03/76945.html (vorletzter Satz)
h ttp://en.wikipedia.org/wiki/Fujinuma_Dam
Der war aber zum Glück weit weg von den AKWs (> 50 km) und auch nicht in Fließrichtung. Das wäre ja sonst ein einfacher nasser Abriss gewesen.
Bevor sie ein BGE durchsetzen könnten, müssten sie die Macht der
Geldleute brechen. Wer diese Reihenfolge nicht sieht, ist irgendwo falsch gewickelt.
Dass die Wirtschaftskrisen inszeniert sind, das ahnen die Menschen,
seit die Regierung den Spekulanten Milliarden hinterher wirft.
Das Problem ist, dass niemand weiß, wo anpacken, da mehr Nebelkerzenwerfer unterwegs sind
als verlässliche Regelungsvorschläge mit Durchsetzungsmacht.
Die Entsorgung ist die erste Lüge der Grünen (Diener der Finanzwirtschaft). Jeder weiß das Radioaktivität
durch ein Missverhältnis der Protonen und Neutronen in Atomkernen zustande kommt. Dieses Missverhältnis
kann in Reaktoren mit schnellen Neutronen (sogenannten Schnellen Brütern) ausgeglichen werden. An dieser
Technologie wurde seit 1955 gearbeitet, aber es bestand kein Interesse an der Weiterführung, weil ein
Transmutationsreaktor teurer ausfallen würde. Inzwischen wird weltweit an der Transmutation wieder gearbeitet.
Dass das Lagerproblem nicht gelöst sei, ist eine dummdreiste Behauptung, genauso wie die Behauptung, man
müsse den Abbrand endlagern statt ihn aufzubereiten, den Bennstoff (95%) bergen – und den Rest 5% transmutierend zu behandeln.
Weil es mich als ehemaligem Steuerbeamten interessiert hat, wie ein BGE wohl zu finanzieren wäre, habe ich mir das einschlägige Buch von Götz Werner, dem Chef der Drogeriemarktkette DM besorgt und gelesen. Über große Strecken hinweg überwog beim Lesen die Skepsis. Je mehr ich mich jedoch hineingelesen hatte, desto plausibler erschien mir die Überlegung und zwar aus folgenden Gründen: Wir haben bereits ohne BGE einen gewaltigen Einkommenstransfer aus allen möglichen Gründen, insbesondere Hartz IV. Hinzu kommt, daß die Einkommensteuertabelle einen großen freien Betrag vorsieht, was indirekt auch ein Transfer ist. Der Betrag, den man aufwenden müßte um ein solches Grundeinkommen zu finanzieren, wäre deshalb gar nicht so hoch. Entscheidend wäre, wie hoch ein solches Einkommen anzusetzen wäre, um nicht zum Faulenzen anzuregen. Herrn Werners Idee, zur Finanzierung des BGE das ganze Steuersystem in der Weise umzugestalten, daß sämtliche Ertragsteuern mit all ihren hydrartigen Metastasen abgeschafft und stattdessen der Umsatzsteuersatz hochgesetzt wird, finde ich gut, denn mit einer solchen Änderung hätte Otto Normalverbraucher nichts oder fast nichts mehr mit dem Finanzamt zu tun, insbesondere entfiele die alljährliche Sklavenarbeit der Steuererklärung. Mit einem BGE könnte man auch ein gesellschaftspolitisch längst überfälliges, reguläres Müttergehalt für die ersten Jahre der Kindererziehung einführen. Stattdessen hat man sich eine Elitefrauenzuchtprämie ausgedacht, genannt Elterngeld. Die Mütter sollen nach DDR-Vorbild unbedingt außerhäuslich zur Arbeit rennen, um das Geld verdienen zu können das sie brauchen, um die Kita bezahlen zu können. Frauen die in der ersten Erziehungsjahren zuhause bleiben wollen und auch jene, die mangels Arbeitsplatz ohnehin zuhause bleiben müssen, werden mit 300 Euro abgespeist. Gleicheit vor dem Gesetz?
All diese Überlegungen sind jedoch vonvorneherein zum Scheitern verurteilt, weil die Ertragsteuern benötigt werden, um die Zinsen hereinzuholen, die man zur Finanzierung der Staatsschulden bei privaten Banken benötigt. Gäbe es ein ausschließlich staatliches Recht zur Kreditschöpfung, hätte der Staat nur gegen sich selbst Schulden, wäre also folglich nicht zinspflichtig. Das aber darf natürlich nach dem „Gesetz“ der Systemrelevanz nicht sein, wie schon im Maastrichter Vertrag festgelegt. Das Grundübel ist das kriminelle System der Federal Reserve in Amerika. Die Wall Street Bänker haben sich 1913 das „Recht“ erschlichen in beliebiger Menge Geld zu drucken und aus dem Nichts Kredite zu schöpfen, dieses Geld an den Staat zu verleihen und dafür Zinsen zu verlangen. Als Finanzierungsmittel dient die Einkommensteuer für natürliche Personen, welche nach der amerikanischen Verfassung unzulässig ist und für welche es in Amerika nicht einmal eine Rechtsgrundlage gibt. Dieses System wurde uns 1945 von „unseren amerikanischen Freunden“ übergestülpt und mittlerweile beherrscht es fast die ganze Welt. Es hat einen Namen: Raubtierkapitalismus!
Wieder ein sehr interessanter Artikel!
Die UNO Resolution 31/72 war mir völlig unbekannt. Unglaublich mit welchen Mitteln hinter den Kulissen gekämpft mit.
Aktion -> Reaktion -> Lösung
Immer das gleiche Muster. Und die Masse träumt vor sich hin, fällt auf die Armee der Nebelkerzenwerfer rein, die sich in Unmengen überall tummeln und so steigert sich der Wahnsinn täglich.
Das Geldsystem ist das Grundübel der Menschheit, fast alle Staaten fallen unter das Joch der Geldmenschen und können sich aus eigener Kraft nicht befreien.
Versteckt wird dieser Irrsinn durch die Medien. Nahezu perfekt wird die Masse an der Nase herumgeführt.
Wie lässt sich der Kreis nur durchbrechen?
> Das Geldsystem ist das Grundübel der Menschheit,
Der Mangel ist das Grundübel der Menschheit. Aus dem Mangel ergab sich die Notwendigkeit des Tauschhandels voraus sich wiederum – ebenfalls zwangsweise – das Geldsystem entwickelte.
Wenn wir über Lösungen nachdenken, müssen wir an der ursächlichsten Ursache ansetzen: dem Mangel. Durch eine Änderung oder Abschaffung des Geldsystems wäre nur kurzfristig etwas erreicht, da die Hauptursache, der Mangel, immer noch existieren würde und es dadurch nur eine Frage der Zeit zurück zum gegenwärtige Status Quo wäre.
Gäbe es weltweit keinen Mangel würde sich mit einem Schlag alles erledigen: Die Notwendigkeit zwangsweise Güter tauschen zu müssen, dadurch auch das Geld/Geldsystem. Staaten, Regierungen und Politiker würden völlig überflüssig.
Tatsächlich gibt es heute keine Begründung mehr für Mangel. Ressourcen und Energie gibt es im Überfluss.
Es ist wichtig dies zu erkennen.
Nicht an den Symptomen herumkurieren, sondern an den Ursachen, und die liegen ursächlich NICHT im Geldsystem.
Es bedarf einer Änderung der Gesellschaftsordnung. Von Regierungen ist diese jedoch nicht zu erwarten. Das müssen wir ganz alleine in die Hand nehmen. Und die Chancen, dass dies gelingt stehen noch nicht mal schlecht – und ganz ohne die schläfrigen Massen bewegen zu müssen.
Kontakt
Skype: kajira (Thurnus)
Das Geldsystem hat wenig mit TAUSCH zu tun. EDs ist ein Rechtssystem. Das mit dem
Tausch ist der Quatsch von Adam Smith bis Karl Marx. Vgl G.F.Knapp Staatliche
Theorie des Geldes. München Leipzig 1905. Das Geldsystem ist auch nicht per se das
Problem sondern die Abgabe des Geldschöpfungsprivilegs an Private die sogn.
Hochfinanz seitens des Staates. Die ließe sich mit Demokraten tatsächlich ändern.
Aber dazu müssten sich Demokraten dafür hergeben, das Geldsystem zu studieren, statt billigen
ideologischen Erklärungen aufzusitzen.
Der Mangel ist heute eine Funktion des Geldsystems, das Geld aus der produktiven Zirkulation in eine
spekulative der sogen,. Finanzmärkte ablenkt.
Das Problem sind weniger die schläfrigen Massen sondern die gedankenseichten Nebelkerzenwerfer
die „diaboloi“ an jeder Straßenecke.
> Der Mangel ist heute eine Funktion des Geldsystems
Das ist richtig – auf die Gegenwart bezogen.
Doch was war zuerst da, der Mangel oder das Geld?
Mit der Beseitigung des Geldes/Geldsystems würde sich dauerhaft nicht viel ändern, da in den Bewusstseinen der Masse der allgegenwärtige „Mangel“ immer noch manifestiert wäre und sich hieraus wieder sehr schnell eine neues Geld/Geldsystem etablieren würde. – Naja, ohnehin nur ein hypothetisches Gedankenspiel. Die Elite würde es niemals zulassen, dass man an ihrem Machtfaktor herumpfuscht. Deshalb gut, dass wir das auch gar nicht müssen, zumindest nicht vordergründig.
Wir müssen Lösungen im Sinne von Handlunsgoptionen anwenden die JEDEM immer deutlicher werdend und erfahrbar(!) aufzeigen, dass es nirgendwo mehr Gründe für Mangel gibt. Dass Ressourcen und Energie mehr als ausreichend für jeden Menschen zur Verfügung stehen.
In der Folge dieser praktischen(!) Bewusstseinmachung erledigt sich dann auch das Geld/Geldsystem wie von selbst, und zwar unwiderruflich.
Aber Achtung, das ist keine Strategie die sich in kurzer Zeit erledigen lässt. Ein bis zwei Generationen wird es schon dauern, aber wenigstens haben wir dann die Gewissheit, dass es unserem Nachwuchs besser geht.
Ich finde, man tut was man tut nur aus dem Selbsterhaltungstrieb, denn man hat sich nur selber lieb. Geld ist auf dieser Welt der einzige Kitt, der hält, wenn man davon genügend hat. Die Geldverteilung ist nur deshalb schlecht, weil es Leute gibt, die Millionen davon haben. Deshalb sollte sich jeder etwas davon wegholen. Das ist gerecht.
Wenn ich den nötigen Zaster hätte, würde ich mir auch eine Notenbank kaufen. Dann sieht die Welt gleich bedeutend besser aus. Tanzturniere würde ich veranstalten und es allen heimzahlen, die ganze feine Welt kriecht auf diesen Leim. Dann hätte ich auch unbegrenzt Kredit, denn die Reichen dieser Welt sind ein ehrlicher Verein!
Das bedingungslose Grundeinkommen ist vermutlich in Saudi Arabien bereits Realität.
Zitat: „Von den etwa 21 Mio. Saudis zählen etwa 1,4 Mio. zur arbeitenden Bevölkerung. Der Rest arbeitet nicht.“
Und dennoch sind die Menschen dort unzufrieden.
Hallo,
ohne ein Geldsystem geht es sicher nicht. Solange Geld reines Tauschmittel ist, würde es funktionieren. Solange es aber fast ausschließlich als Kredit von Privatbanken geschöpft wird und bei Tilgung auch noch ein Zins verlangt wird, der überhaupt nicht existiert, weil er durch die Bank nie mitgeschöpft wird, kann es sich nur so entwickeln, wie wir es beobachten können.
Überall fehlt Geld, obwohl soviel Geld existiert wie noch nie. Es ist völlig absurd.
Zu den Erkenntnissen bezüglich BGE kann man nur gratulieren.
Bei BGE handelt es sich um eine der üblichen grünen Schnapsideen.BGE würde zu einem Zustand führen ,gegen den die Zustände im Ostblock nur schwache Vorbilder waren.Es würde niemand mehr arbeiten,denn es lohnt sich nicht.WEnn jeder das BGE selbst über Steuern aufbringen müßte ,braucht man es gar nicht mehr auszuzahlen.
Von den Grünen wurde diese Idee nur propagiert,da gleichzeitig die völlige Demontage der Industrie vorgesehen ist und damit natürlich der Lebensunterhalt nicht nur der Industriebeschäftigten sondern auch aller Anderen,die letztlich von deren erwirtschafteter Leistung alimentiert werden ,wegfällt.
Da das BGE -ähnlich wie der Strom aus der Steckdose- aus der Bundesdruckerei kommen muß ,ist das Ende abzusehen.Es handelt sich um nichts weniger als Morgenthauplan II.
Vor den Vermutungen ,bei dem Erdbeben und Tsunami in Japan handele es sich um ein fake,möchte ich ausdrücklich warnen.Diese sind sicher echt .Soweit sind wir noch nicht in Orwell fortgeschritten.Zweifelt man diese an ,besteht der ernste Verdacht,daß man ein nicht ernstzunehmender Verschwörungstheoretiker wäre.Und dann sind die übrigen kritischen Aussagen eben auch nur Verschwörungstheorie und das wäre sehr,sehr schade !!
Ob alle Bilder echt sind ,bleibt dahingestellt ,ändert aber nichts am Vorfall.
Es mag sein ,daß man Erdbeben auslösen kann .Was man sicher nicht kann ,ist die Stärke festlegen,da diese von der zuvor aufgebauten Spannung abhängt.Und diese kann man eben – zumindest heute noch- nicht beeinflussen.
Die Vorgänge im AKW Fukushima sind allerdings alles andere als durchsichtig.Man hat den Eindruck es würde alles getan bzw. nicht getan um endlich einen GAU hinzukriegen.
Es gibt keinen Zweifel an der Existenz von Geheimbünden.
Das Wort Verschwörungstheorien wird unzweifelhaft und inflationär von oftmals eher seichteren Intellektuellen sowie Leuten die „auch einfach mal was sagen wollen“ verwendet um jene mit den weiteren Blicken, unkonventionelleren Ansichten und Gedankengängen zu diskreditieren. Daher ist es nicht nur schade sondern auch respektlos und distanzlos, dieses V wort zu verwenden, wenn man eigentlich eine Diskussion führen möchte an der einem selbst ehrlich etwas liegt und/oder man etwas auf sich hält.
Da zählt der kurzfristig erziehlte Lacher auf Kosten des engagierter Denkenden (Arbeitenden?) eben meist mehr. Woher kennen wir das noch?
Schon aus der Natur lernen wir, dass alles zusammen hängt, auf ewig in einem gegenseitg wechselnden Spiel der Kräfte verstrickt ist. Der Mensch lernte es sich zu eigen zu machen. Eine Schattenelite konzentrierte nach und nach unzweifelhaft immer mehr auf diesem Prinzip aufbauende Kompetenzen in Ihren Händen – z.T. zum Wohle des Volkes also zur Vergrößerung und Beschleuigung des sich drehenden Hamsterrades, z.T. aber auch für eigene sinistere Pläne.
Leider können wir uns bisher nur denken was von welchem Teil hier wie zusammen hängt. Dabei machen aber immer mehr Menschen Fortschritte. Kein Thema sollte bald mehr zu abwegig sein um die möglichen Verkettungen ernsthaft zu hinterfragen. Ein paar theoretische Beispiele:
1)gesteigerte Geldschöpfung+geziehlte Absenkung des Bildungsniveaus und der Zahl der Erwerbstätigen=Erhöhung des (schein-)legalen Profitdurchsatzes im gesamtwirtschaftlichen Gefüge (aus jeweils gesteigerter mgl. Marge, höheren mgl. Subventionen und mgl. wachsender Staatsverschuldung um nun das perfide Rechenspiel von vorne und immer mit gesteigerter Durchsatzmenge des Wirtschaftskreislaufsystems zu beginnen…)?
2)9/11-Ereignis forciert um damit in Folge mehr als ein Dutzend Fliegen mit einer Klappe zu schlagen (Beendigung von Ermittlungen im Gebäude Nr. 7, Geldwäschetransfers der Schattenelite auf den Bankservern von WTC I + II in der letzten Stunde und bis zuletzt vor dem Abriss, Argument für neue Kriege sowie ungeheuerliche Kontrollmaßnamen im Inland, Aneignung der gelagerten Goldereserve – ca. 800t, Kassierung der doppelten(!) Vers.-summe durch L.Silverstein, Platz für Neubau, Investitionen+Arbeitsplätze+Prestige bei Neubau usw. usw.), am Ende zur Schaffung einer kritischen amerikanischen Öffentlichkeit gegen die ein neuer Bürgerkrieg und KZ´s auf dem Boden der USA gerechtfertigt werden könnten?
3)HAARP+Chemtrails=Umleitung von enormer Mikrowellensendeleistung zur Beeinflussung von Jetstreams/Umweltfaktoren/zur Forcierung von Erdbeben und somit insgesamt zur Reduzierung/Erschwerung des menschlichen Lebens auf Erden?
4)Schattenelite+mehrere geheime Untergrundbasen+geleugnete UFO-Aktivitäten=letztlich Kooperation zur Schaffung eines neuen (willenloseren) Menschen mit Hilfe von höheren Mächten? (Stichpunkt forcierte nachhaltige unwiderrufliche Umweltverschmutzung durch Hybride genmanipulierter Pflanzen)
Da fällt mir nur eins zu ein: was komisch aussieht das ist wohl auch komisch – muss aber deshalb noch lange nicht zum lachen sein!?
Die Entwicklung der letzten paar tausend Jahre passierte doch bestimmt auch nicht einfach so von selbst. Im alten Ägypten war sehr warscheinlich schon die (Tongefäß-)Batterie erfunden und Uranerz entdeckt worden. Bevor man z.B. die europäische Gesellschaft im Mittelalter versinken ließ hatte man vielerlei bürgerliche Errungenschaften einer großen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und sogar „Sklaven“ lt. Aufzeichnungen sehr gut behandelt (so nach neueren Erkenntnissen auch schon im alten Ägypten). „Großereignisse“ wie die Französische Revolution wurden sicherlich von langer Hand „geplant“ und trotzdem oder gerade deswegen waren auch im 19 Jh die allgemeinen Lebensumstände immernoch erbärmlich. Alles nicht zum Lachen.
Ursächliche Grundprobleme? Mangel? Oder das Geldsystem?
Nur kurz zur Erinnerung: Wir haben nicht das ewige Leben – ganz im Gegenteil – wir wissen noch nicht einmal ob wir nächstes Jahr noch am Leben sind. Ich würde dies mal als ziemlich grundlegenden und recht ärgerlichen Sachverhalt bezeichnen. Und das verdrängte Todesangst seltsame Blüten treibt – da haben schon recht kluge Leute viel zu geschrieben. Wer vor dem Tod Angst hat – das ist schonmal die erste Mangelerfahrung. Mangel an Sicherheit würde ich es nennen. Aber man kann auch das Leben fühlen – jeden Moment im eigenen Atem. Das ist sehr unterschiedlich – die Wahrnehmung der Menschen ist extrem vielseitig.
Gut 100 Jahre weiter – dann sind alle Menschen die jetzt hier Leben und ein gemeinsames Chaos veranstalten tot! Vorbei, aus die Maus. Und viele werden Schwierigkeiten haben, sich von ihrem großartigem Besitz zu trennen. Oder ihren liebgewonnenen Selbstbildern in denen sie Macht und Ruhm verkörpern – mit Glück vergessen sie sie einfach – Alzheimer machts möglich.
Wenn diese simple Lektion nicht verstanden wird – dann wirds alles andere auch nicht gerade leichter.
Wenn der Mensch dagegen in Tuchfühlung mit existentiellen Nöten ist – dann ist das zwar sehr unbequem aber dafür ehrlich und kann enorme Reifeprozesse auslösen. Nämlich – was ist wichtig im Leben – und was ist Nebensache. Diese Erkenntisse über ein sinnvolles Wertesystem sind unbezahlbar und nicht bei RTL oder Bild zu bekommen – dafür muß man sich aufrichtig in die Manege des Lebens schmeißen.
Um auf das Thema zurückzukommen. Ein BGE bringt niemanden in Tuchfühlung mit existentiellen Problemen. Dieser Artikel hat diesen Aspekt schon gut angedeutet – das Kind in Abhängigkeit – lenkbar von seinen Ersatzeltern weil nie Autonomie und Verantwortung kennengelernt. In diesem Sinne kann das BGE tatsächlich zu Träumern führen die noch mehr vom Leben und der Natur getrennt sind – Kindern in Abhängigkeit. Da geht der Weg nicht lang!
Mein Vorschlag den ich für sehr gesund halte: Regionale autonome Strukturen – Menschen die ca. 60% ihrer Grundbedürfnisse an materiellen Gütern selber im eigenen Land herstellen. Billigere Güter von außerhalb werden wie in alten Zeiten mit Zoll belegt um die heimische Produktion zu schützen – damit die Arbeitsplätze und das Wissen darüber. Wissen wird von Generation zu Generation weitergegeben – dezentral – nicht in Mamut-Konzernen gebunkert, patentiert und teuer verkauft. Die junge Generation darf kann und soll Verantwortung übernehmen – echte – keine wo jemand im Hintergrund die Fäden weiterspinnt. So entsteht echte menschliche Reife und Idealismus kann sich sehr vorteilhaft mit dem Realismus der anstehenden Aufgaben paaren. Der Stolz sich selbst mehr oder weniger versorgen zu können, ein Know How zu haben und nicht von seltsamen grau-melierten Anzuggestalten abhängig zu sein die man nur aus dem Fernsehen kennt und die für einen die Lebensplanung übernehmen, obwohl sie doch selber augenscheinlich vom Leben verlassen sind. Ich glaub so könnte manches besser werden.
Globalisierung und Zentralisieurng in einer Welt voller Psychopathen mit imensen Befugnissen – denen man in wichtigen Fragen vertrauen soll – nein danke. Zuviel Macht ist mißbraucht worden. Der Mensch hat gegenwärtig nicht die Reife dazu. Deshalb lieber kleine Aufgaben für viele an denen jeder wachsen kann und sich als Teil einer größeren Gemeinschaft erfährt der Bedeutung hat.
Natürlich eine Utopie – noch. Es wird so und so enorm viel Willenskraft und vielleicht Todesmut erfordern den Klauen der Wahnsinnigen zu entrinnen. Sklaven die sich selber als solche nicht erkennen sind am ärmsten dran.
Nichts für ungut aber noch zu „Soweit sind wir in Orwell noch nicht fortgeschritten.“ folgendes:
tausende leute dürfen in den USA immer noch nicht fliegen, weil sie ev. bei amazon einstweilen die „falschen“ Bücher gekauft haben. Selbst spendete ich zuletzt wenige EUR über paypal an wikileaks und musste erleben, dass meine jahrelang fkt ec-card des referenzkontos danach „ungültig“ war. Zwei erfolglose „entsperrungen“ halfen nicht, man gab mir eine neue card incl neuer pin. Zuvor konnte ich erleben, wie einem der bonitäts-score zerschossen wird, wenn man banken gegenüber einfach nur renitent auftritt d.h. ab und an einredet und nur berechtigte forderungen akzeptiert. Ich arbeite also seit fast 10 jahren in der selben Tätigkeit für eines der größten Unternehmen weltweit überhaupt in einem ziemlich sicheren Arbeitsverhältnis also und habe auf dt gesagt „noch nie etwas nicht bezahlt“. Ich bin trotzdem nicht mehr kreditwürdig, was für mich nur noch grotesk und schier unvertretbar scheint.
NIEDER MIT DIESEM PSEUDOHUMANISTISCHEN SCHWEINE(FINANZ)SYSTEM!!!
Der Hinweis auf Art 146 GG war einfach nur zu gut. Da sollte dringend ein Wiki dafür geschalten werden, dann können möglichst viele Engagierte mitwirken + eine transparente legislative Arbeitsweise würde auch sichergestellt. Auch sollten sich die couragierten Bürger gemeinsam einen schlagfertigen und resistenten Aktionsplan nach Art 20 GG per Wiki-plattform zusammenschustern. Das würde was geben.
Danke an Nummer 15 – Einer der sich die Mühe gemacht hat und es verstanden hat! Ich empfehle: Wer sich mit Götz Werner und dem BGE noch nicht intensiv auseinandergesetzt hat, sollte auch nicht darüber schreiben (oder hat es absolut nicht verstanden!). Die Probleme liegen ganz wo anders. Hier ein Link: http://www.dailymotion.com/video/x6ycy9_grundeinkommen-ein-film-essay_news Die 1,5 Stunden sollte man opfern um es zu verstehen.
@ Ulrich : leider haben Sie garnichts verstanden. Auch Götz Werner ist entweder ein begnadeter Träumer oder ein abgezockter Unternehmer (schön hohe MwSt, wem nützt die ?? ) Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben, auch wenn Sie anscheinend in Utopistan leben, Deutschland war und ist keine Insel. Errichten Sie dann wieder eine schöne grosse Mauer um die BRD, weil hier ja dann die gebratenen Tauben fliegen und Neckar durch die Flüsse fliesst ? Oder wie halten Sie die Milliarden von Wohlstandsflüchlinge auf, die sich dann ganz schnell auf die Reise machen ? Oder ist das die Lösung unsereres demographischen Problems, unserer Vergriesung ? Hier macht sich mal wieder schnell sichtbar, dass Sie unser Geldsystem null verstanden haben. Der ganze Sozial-Klimbim exisitert nur, weil soviel Geld gedruckt wird, dies ist nicht als eine weitere Schafskopf-Besteuerung. Aber auch dies werden so Träumer wie Sie noch gottseidank bald merken, Geld wächst nicht auf Bäumen, sondern muss irgendwo erwirtschaftet werden, früher hiess die „Sozialversicherung“ Familie, dort ist es auch einzusehen, dass man die, die einen hochgepäppelt hat, im Alter entsprechend mitversorgt, in unser heutigen Gesellschaft, in der sich immer mehr auch zugezogene Schmarotzer breitmachen, ist dieser Konsens gerade dabei, über die Wupper zu gehen. Das BGE zu Ende gedacht ist nichts weiteres, als ein neuer „kommunistischer“ Versuch, uns alle gleich zu machen, gleich doof, gleich arm und gleich scheisse. Warum spenden Sie geistiger Tiefflieger nicht Ihr komplettes Gehalt, wenn Sie so gutmenschlich sind, alles, was nicht unmittelbar zu Ihrer Ernährung benötigt wird, für Sie dann freiwillig einem guten Zwecke zu. Tut soviel Idiologie eigentlich weh ? Denk ich an Deutschland in der Nacht….
@ Ulrich :
p.s. habe ich gerade vergessen, viele Beispiele in dem von Ihnen empfohlenen Film sind immer nur im Ansatz durchdacht, aber nicht bis zum Ende. Die Beispiele aus der Schweiz machen dies deutlich, ob Waschmaschne oder anderes. Hier wird nämlich indirekt das Problem der Inflation angesprochen, jedoch mit dem Argument Produktivität gut kaschiert. Glauben Sie wirklich, dass die Preise festgetackert werden ? Ausserdem war die Schweiz lange Zeit eine Insel, Gastarbeiter wurden saisonal importiert, anschliessend wieder nach Hause geschickt, zudem als Geldwaschmaschine der Welt wurde sehr viel auf Kosten anderer Nationen „erwirtschaftet“, was es wiederum erlaubt, die Preise entsprechend steigen zu lassen. Sobald andere dieses „Geschäftsmodell“ gibt es ein Problem und Wohlstand fliesst ab. Der Irrglaube, wir könnten uns alle als Dienstleister gegenseitig die Haare schneiden, ist wirklich irre, die USA verdeutlichen dies in bester Weise, alle Industrie outgesourct und sich hinterher wundern, dass man einem Entwicklungsland gleicht. Wohlstand wird in der Produktion erwirtschaftet, ist für grüne Träumer, die meist nicht aus der Produktiv-Wirtschaft stammen, schwer zu verstehen (gilt auch für Beamten). Deshalb wandert auch der Wohlstand von West nach Ost ab, da können die Propaganda-Trompeten noch soviel heisse Luft produzieren.
Wann sagen sie endlich etwas zur aktuelle Lage beim Thema Kernenergie? Sie sind eine der wenigen rationalen Stimmen, leider schweigen sie bisher. Oder hat es ihnen bei soviel Dummheit und Wahnsinn die Sprache verschlagen? Der wahre Super-GAU steht Deutschland nun bevor, mit dem Ende der Kernkraft in Deutschland haben die überstaatlichen Mächte ihr Ziel erreicht. Dies ist die späte Verwirklichung des Morgenthauplans für Deutschland. Das Ende des Wohlstands und damit auch einer letzen Unanbhängigkeit wird nun eingeläutet. Genau so, wie die Weltenlenker es wünschen. „Germany must perish!“
Die Menschen, die ihr eigenes Land und Volk grundlos oder nur aufgrund schäbigster Propagandalügen hassen, müssen endlich von der Leitung dieses Landes entbunden werden und sie dürfen keinerlei politische Macht mehr innehaben, sonst ist es bald aus mit dem Deutschen Volk !
Tod den überstaatlichen Mächten !!!
Die wahre Achse des Bösen lautet:
Rom – London – Washington – Zion
kommt im nächsten Spatz, war außer Haus
an Thurnus,
Vorurteile waren immer schwerer zu spalten, als ein Atom. Letzteres gelang, denn wenn man Menschen beurteilen will muß man in ihren Schuhen gegangen und nicht mit dem Mercedes nebenher gefahren sein!
Das sich die angebliche,selbstüberschätzende, intellektuelle Kaste , vor Überheblichkeit und fehlendem Realitätsinn auszeichnet, ist nicht neu, denn sie verweigert es beständig, sich einmal umzugucken!
Noch schlimmer, sie schreibt und spricht von Tatsachen , die sie nicht einmal kennt, denn die meisten Arbeitslosen sind damit beschäftig irgendwie über die Runden zu kommen, bekämpfen ihre depressiv gewordene Stimmung, versuchen die Auswirkungen dieses unmenschlichen Systhems an den Kindern vorbei zu führen, damit sie dadurch nicht auch noch belastet werden.
Krankenhäuser haben Untersuchungen durchgeführt dessen Ergebnissse beschämend sind, weil Arbeitslose für ihre Gesundung viel längere Krankanhausaufenthalte benötigen, als ein Arbeitnehmer.Der psychische Stress wirkt sich nachteilhaft aus, da er durch die Gesellschaft aufgebaut wird, der Willkür von Ämtern ,aufgebaut wird..
Es scheint dem deutschen Volk nicht zu reichen wieder faschistische Züge aufkommen zu lassen, nein die Verstärkung dieses zu verachtenden Trends steht im Mittelpunkt.
Wundert uns noch, dass unsere Verfassung eine Angstverfassung ist, sie von 1949 immer noch Gültigkeit hat, da man 1949 dem Volk zu Recht nicht traute.?
Vertrauen hat es bis heute noch immer nicht verdient, denn die Menschen informieren sich nicht, sondern lassen sich ihre Meinung machen.!
Nachtrag zu Thurnus
abgekupfert..
Wie wenig bereit die aktuelle Schar der Arbeitslosen ist ihren enormen Zeitvorteil zu nutzen und sich sinnvoll in die Gesellschaft – am besten zu deren Wandel – einzubringen ist ja leicht zu beobachten.
Welche Schar bitte, die Mio Arbeitslosen?
Bei dieser Betrachtung sollte man vielleicht auf Systhemveränderungen verzichten, denn sie würden nur auf Vorteil bedachte Veränderungen nach sich ziehen.
Wenn Aufstocker ,die den ganzen Tag arbeiten, Eltern die einem 1€ Job nachgehen, dabei ihre Kinder aufziehen, denen in Maßnahmen Steckenden, einen Zeitvorteil andichtet, ist man von der Kenntnis der Materie weit entfernt!
Weiß nicht recht, worauf sich der Text bezieht.
admin,
an das Abgekupferte..s. 1Absatz! 🙂